Das KIT hat zurzeit acht KIT-Zentren, zu den wichtigen wissenschaftlichen Themen des KIT, darunter das KIT-Zentrum Materialien in Technik und Lebenswissenschaften, das eins der größten ist in Bezug auf die Zahl der beteiligten Wissenschaftler/innen und der Drittmittel-Projekten.
Das KIT-Zentrum Materialien wird durch einen wissenschaftlichen Sprecher und eine Geschäftsführerin geleitet. Im KIT-Zentrum Materialien werden alle Aktivitäten in diesem Themenfeld gebündelt, das heißt alle Drittmittel geförderte Projekte, Helmholtz-Programme, Graduiertenschulen aber auch einzelne Gruppenaktivitäten, unabhängig zu welcher disziplinären KIT- Struktur diese Projekte gehören. Das Zusammenführen der wissenschaftlichen Aktivitäten in den Hauptthemenfelder erhöht die Sichtbarkeit der Arbeiten sowohl KIT-intern aber auch KIT-extern.
Die KIT-Zentren dienen oft als erste Ansprechstelle, wenn eine Expertise gesucht wird. Weiterhin führen die Aktivitäten im KIT Zentrum Materialien, zu einem erhörten Austausch zwischen Wissenschaftler/innen aus verschiedenen Disziplinen, Ziel ist es in diesem Rahmen neue Ideen zu unterstützen, neue Kooperationen in die Wege zu leiten und zu begleiten. Das KIT-Zentrum Materialien unterstützt die Integration neuer Wissenschaftler/innen, die an das KIT kommen.
Der Austausch mit der Industrie ist ebenfalls in diesem Themengebiet von höchster Bedeutung, um die Expertise und die Bedürfnisse abzustimmen und so die Innovation zu stärken. Weiterhin gehören verschiedene Graduierten-Schulen/-Kollegs oder Doktoranden-Programme zu dem KIT-Zentrum Materialien, wo eine intensive Ausbildung der jungen Wissenschaftler/innen auf hochaktuellen Themen und mit Zugang zur neusten Technologien stattfindet.
Nicht zuletzt, ist das KIT-Zentrum Materialien auch aktiv in dem Transfer an die Gesellschaft, zum Beispiel in der Reihe KIT im Rathaus, KIT Tag der offenen Tür... wissenschaftliche Beiträge der Akteure in Zeitschriften.